Meine Lebensgeschichte
von
Gunther Reber
Der Weg des Herzens ist der Weg der Intuition, des Gefühls und der hat mich noch nie im Stich gelassen. Ganz nach dem Motto auf meiner Homepage:
Folge dem Ruf deines Herzens und lebe deinen Traum!
Wofür schlägt dein Herz?
In erster Linie, damit ich lebe! Und genau das ist das Wort „Leben“!
Was ist für Dich Leben? Was heißt für Dich: „Deinem Herzen zu folgen?“
Leben ist für mich morgens aufzuwachen, die Vögel zwitschern hören, die Tautropfen auf dem Gras sehen oder die Konturen eines Spinnennetzes im Morgentau zu erkennen, den Aufgang der Sonne mitzuerleben, den Atem bei der Meditation zu beobachten, vor einem Waldsee zu stehen und die Kommunikation zweier Waldspechte wahrzunehmen, die Struktur einer Baumrinde abzutasten, das Knistern eines Lagerfeuers anzuhören, den Rücken meiner Frau zu streicheln und bei all den Dingen das Aufsteigen meiner Freudentränen in den Augen zu spüren.
Meinem Herzen folgen heißt, dass ich meiner inneren Stimme folge und bewusst jeden Augenblick anschaue und mich dabei frage, was hat das mit mir zu tun? Falls mir die Antwort nicht gleich aus dem Herzen zufliegt, stelle ich mir die Frage während der Meditation. Wenn mir bei der Antwort ein wohliger Schauer über den Rücken läuft und ich danach lächelnd in den Spiegel schauen kann, dann bin ich auf dem richtigen Weg.
Wie kann ich mir deinen Alltag vorstellen?
Morgens 5.30 Uhr aufstehen und ein stille Meditation nach Gefühl (30 – 45 Minuten). Danach meine Frau wecken, Frühstück mit frischem Obst und veganem Brei zubereiten, eine These von Laotse aus Wayne Dyers „Ändere deine Gedanken und dein Leben ändert sich“ lesen, Kaffee trinken, fertig machen für das Büro, effektiv 6 Stunden arbeiten, Feierabend machen und dann „Lebenszeit“ vollkommen auskosten. Das heißt für mich, das tun, was mein Herz mir sagt oder wohin es mich führt!
Meinem Herzen folgen heißt, dass ich meiner inneren Stimme folge und bewusst jeden Augenblick anschaue und mich dabei frage, was hat das mit mir zu tun? Falls mir die Antwort nicht gleich aus dem Herzen zufliegt, stelle ich mir die Frage während der Meditation. Wenn mir bei der Antwort ein wohliger Schauer über den Rücken läuft und ich danach lächelnd in den Spiegel schauen kann, dann bin ich auf dem richtigen Weg.
Was sind deine wesentlichen Motivationen? Was macht dein Leben aus?
Meine Motivation ist, dass ich abends beim Einschlafen sagen kann, es war ein erfüllter Tag. Dazu gehört, dass ich Menschen gesehen oder beobachtet habe, die Freude in ihren Augen hatten, z. B. der Nachbar, der seine 15 verschiedenfarbige Gießkannen vor sein Haus gestellt hat, dass ich beim Heimlaufen von der Arbeit „bewusst etwas erlebt“ habe, gestern beispielsweise einen Raben, der Vogelbeeren im Baum gepickt hat und sich von mir beobachten und fotografieren ließ, dass ich an der frischen Luft oder in der Natur war und das ich am Abend weiß, was meine Frau bewegt oder bewegt hat. Zusammengefasst würde ich sagen „ein Leben in Balance“ zu führen.
War das schon immer so? Wie bist Du zu deinem aktuellen Leben gekommen? Was waren so Meilensteine im Nachhinein?
Nein, das war nicht immer so. Von Haus aus bin ich ein Naturmensch, der schon immer gerne draußen war, sich bewegt oder in der Kindheit gespielt hat. Je mehr ich in den Joballtag eingetaucht bin, desto weniger war ich bewusst. Das Hamsterrad hat auch vor mir nicht Halt gemacht und ich habe wohl die Arbeit mit dem Vergnügen getauscht. Vergnügen habe ich irgendwann völlig verloren und stand dann eines Tages vor der Frage „und jetzt“? Die Umkehr kam 2008 auf dem Jakobsweg, als ich bemerkt habe, wie wichtig mir mein Leben ist und welche Dinge dazu gehören. Als ich mich dann zum ersten Mal richtig auf einen Menschen, meine jetzige Frau, eingelassen habe, konnte ich den ersten Teil der inneren Balance, die ideale Partnerin, fixieren. 2012 habe ich dann durch einen „negativen Einschnitt“ eine andere berufliche Richtung eingeschlagen, die mich schlussendlich mit meiner „Auszeit“ 2014 und dem zweiten Teil meiner inneren Balance, meiner Berufung zu folgen, belohnt hat. Heute habe ich meine Arbeitszeit reduziert und hoffe schon bald, 100 % meiner Berufung, „den Menschen zu dienen“ widmen zu können.
„Jeden Tag ein Stückchen bewusster auf meinem Weg!“
Womit verdienst Du dein Einkommen und wie hast Du deinen ersten Auftrag
bekommen? Wie ist es gestartet?
Aktuell arbeite ich in Teilzeit bei einem großen Finanzdienstleistungsunternehmen und verdiene dort meinen Lebensunterhalt.
Der zweite Teil, „meine Berufung“ ist meine Leidenschaft. Ich unterstütze die Menschen bei der Erfüllung ihrer Ziele, Träume und Wünsche in meiner Arbeit als WanderCoach.
Dabei sind wir in der Natur und gehen die Themen mit dem ganzen Bewusstsein an und versuchen eine Lösung zu finden. Der erste Auftrag kam, als mein Schreiner eine Zimmertür in meinem Haus gerichtet hat und wir dabei ins Gespräch kamen. Er hat mich dann gleich für drei Monate gebucht. Es war ein tolles Gefühl, als er sein Anliegen klären konnte und mir danach mit Tränen der Freude in den Augen um den Hals gefallen ist. Das ist für mich „dem Menschen dienen“.
Wie hast Du Dich und deine Bestimmung gefunden? Gab es einen besonderen Auslöser oder war es ein Prozess?
Es gibt ja keine Zufälle im Leben. Ich war Projektleiter in einem der wichtigsten Vertriebsprojekte des o. g. Unternehmens. Während des Projektes wurde ich aufgrund eines sagen wir mal „unglücklich verlaufenden Umstandes“ von heute auf morgen abgesetzt. Für mich zur damaligen Zeit eine „herbe Niederlage“, da ich für dieses Projekt gebrannt habe. Der Grund wurde mir nie genannt und mein damaliger Chef hat ihn mir bis heute nicht mitgeteilt. Aus diesem „Loch“ kam ich lange nicht heraus und als ich dann 10 Tage von Oberstdorf nach Meran gewandert bin und kurz darauf zu einer „Coaching-Ausbildung“ angemeldet habe, war das der Anfang meiner Bestimmungsfindung. Das war 2013 und seitdem bin ich Stück für Stück meiner Bestimmung gefolgt. Dieser Prozess wird auch nie enden.
Was war schwierig daran? Wie bist Du damit umgegangen? Wie hast Du die Hindernisse überwunden?
Schwierig war aus dem „Brennen“ für dieses Projekt rauszukommen. Es fühlte sich an, wie wenn einem als Kind, das Lieblingsspielzeug weggenommen wird und du es nicht mehr bekommst ohne Erklärung. Für mich brach eine Welt zusammen, da ich mich für dieses Unternehmen immer voll eingesetzt habe. Durch die 10-tägige Wanderung habe ich den Abstand gefunden und auch bemerkt, dass ich vergessen hatte zu „leben“. Ich habe auf dieser Reise mein Lachen wieder gefunden und die Nähe zur Natur, das was mich immer ausgemacht hat. Die Überwindung war im Nachhinein einfach, weil ich schon immer ein Kämpfer war, der vom Boden aufstehen konnte.
Was war deine schlimmste Situation, die sich im Nachhinein als besonders wertvoll herausgestellt hat? Was hast Du daraus gelernt?
Daraus gelernt habe ich, dass es im Leben einfach jeden Tag Aufgaben gibt, die ich zu bewältigen habe. Diese kommt so lange, bis ich sie wirklich bearbeitet und abgeschlossen habe. Heute bin ich dieser „Situation“ und meinem damaligen Chef dankbar. Ohne dieses Erlebnis würde ich immer noch im Hamsterrad sitzen und mich kaputt strampeln.
Warum glaubst Du, erlebt jeder von uns diese schwierigen Zeiten?
Eben, weil jeder Mensch auf die Erde kommt, und gewisse Aufgaben zu erfüllen hat. Wenn ich sie bewusst wahrnehme und weiß, was dahinter steckt, dann kann ich damit sogar Freude und Spaß haben. Nur, es ist eben schwer diese Dinge so zu sehen, im Prinzip muss man über das Herz zu dieser Erkenntnis gelangen und sie selbst erfahren. Das kann richtig wehtun, aber es hört irgendwann auch auf.
Oft sind es ja Ängste, die uns vor diesen Schritt abhalten. Welche Ängste hattest Du und wie bist Du damit umgegangen?
Als ich meine Bestimmung gefunden habe, war das zwar wunderbar, aber in die Umsetzung gehen, das ist eine andere Hausnummer. Als ich die Idee in meiner Diplomarbeit niederschrieb haben mir viele dazu gratuliert. Mein Problem war aber, wie setze ich das um, dafür muss ich mich selbstständig machen und wie soll ich davon leben? In meinem Job hatte ich ein geringes Risiko um Projekte umzusetzen, denn das monatliche Gehalt fließt trotzdem. Aber jetzt war das anders. Zudem bin ich nie zufrieden und der größte Kritiker meiner selbst. Die Frage an mich „wie willst du das schaffen und wer kommt überhaupt zu dir?“ Zudem will ich alles immer sofort und gleich haben und bin total ungeduldig. Kurz gesagt, ich hatte Angst vor der eigenen Courage. Je mehr ich mir aber Zeit nahm, je mehr kam die Sicherheit und als ich mich dann 2014 zu einer 3-monatigen Auszeit mit einer Wanderung von 62 Tagen durch die Alpen entschloss, wurden diese Ängste total vernichtet. Ich habe mir dort den vollen Glauben an meine Stärken und an meine Lebensaufgabe geholt und stehe jetzt mittendrin an der Umsetzung.
„Jeden Tag freue ich mich an diesem Lebensprojekt zu arbeiten und das Gute ist, die Kunden kommen von ganz alleine. Ein tolles Gefühl.“
Was hat sich alles verändert? Was ist heute für Dich wichtig?
Ich glaube mein ganzes Leben.
Meine Frau war hier ein wesentlicher Faktor, ohne sie hätte ich das alles nicht geschafft. Sie stand immer hinter mir und hat in vielem zurückgesteckt. Unsere Beziehung ist heute auf dem höchsten Level und im Mittelpunkt steht dabei unsere Liebe. Ich gehe heute 100 % bewusst durch das Leben und mir sind die Kleinigkeiten wichtig. Die Meditation am Morgen, der dankbare Moment an das Leben und die täglichen Begegnungen und Impulse, meine Herkunft und die daraus entstandene Berufung, meine Freunde und die Familie. Auch der Leistungsdruck und der Wettkampf sind mir egal und ich vergleiche mich nicht mehr mit anderen. Ich glaube ich kann sagen, ich liebe die Menschen, so wie sie sind. Ganz nach Wayne Dyer:
„Ändere deine Gedanken und dein Leben ändert sich!“
Wie hat dein Umfeld auf deine Veränderung reagiert?
Unterschiedlich. Meine Eltern waren anfangs überrascht und sind heute wie die besten Freunde für mich. Wir haben viele Dinge aus der Vergangenheit besprochen und ich weiß so gut wie alles seit meiner Geburt. Meine Frau findet mich einfach wundervoll, so wie ich jetzt bin und das ist mir wichtig. Und ich habe jetzt die Freunde um mich, die zu mir gehören und das ist ein tolles Gefühl, wenn alles passt.
Wie zufrieden bist Du mit Dir?
Haha, oben habe ich geschrieben, dass ich nie zufrieden bin und voller Ungeduld. Das hat sich sehr gebessert. Manchmal lamentiere ich schon noch, wenn es mal nicht gleich läuft oder zu langsam geht. Aber ich kann sagen, dass ich mich selbst liebe und mehr als zufrieden bin. Wohlgemerkt, ich bin total gesund, was will ich den jammern?
Was sind noch so persönliche Baustellen?
Mir auch die notwendigen Ruhepausen zu gönnen. Das ist schwierig, da ich immer unter Strom war. Immer beschäftigt sein und immer voller Einsatz. Letztes Jahr war ich mit meiner Frau auf dem Lykischen Weg in der Türkei zum Wandern. Dort liefen uns sehr oft Landschildkröten über den Weg. Das ist mein Symbol geworden für mein Leben. „In der Ruhe liegt die Kraft“ und wenn man genau auf diese Tiere schaut, sind sie alles andere als langsam. Sie kommen aber immer ans Ziel und wie mir scheint, ausgeruht!
Wie stehst Du in Kontakt mit deinem Körper?
Sehr sehr intensiv! Ich glaube mein Körperbewusstsein hat sich in den letzten Jahren auf eine sehr hohe Dimension katapultiert. Ich höre sehr in mich rein und wenn ich ein Zipperlein bemerke, gehe ich direkt darauf ein. Ich suche nach der Ursache und bekämpfe nicht die Wirkung. Hierzu habe ich die Selbstheilung entdeckt, mit der ich in der Meditation arbeite und ich achte bewusst auf meine Ernährung. Seit einem Jahr bin ich Vegetarier und esse viel auch schon vegan. Mir ist meine Gesundheit und mein Körper sehr wichtig, denn ohne ihn, kann ich meine Berufung nur halb so gut ausüben. Ich danke auch jeden Abend meinem Körper für seine Aktivität.
Worin verlierst Du dich?
In meiner Leidenschaft beim Wandern, beim Joggen und überhaupt in der Bewegung. Bei der Meditation und beim Schreiben, beim Lesen und wenn ich die Zeit mit meiner Frau verbringe. Sonntag ist offline-day, da bin ich nicht erreichbar.
Woher nimmst Du Energie?
Aus der Natur. Wenn ich das Gefühl habe, dass heute „nichts“ geht, dann laufe oder wandere ich in den Wald und hole mir dort die Power. Ich umarme einen Baum, stehe meditierend am Waldsee, gehe barfuß über das Gras oder laufe in einem Bach. Dann bin ich sofort wieder „im Fluss des Lebens“.
Woher weißt du, was dir und wer dir gut tut und was auch nicht?
Ich glaube, das ist Lebenserfahrung und Menschenkenntnis. Die letzten 4 Jahre waren sehr intensiv und ich habe bemerkt, auf wen und was ich mich verlassen kann. Auf mich in erster Linie und auf mein reines Herz. Auf meiner Alpentour habe ich sehr viele „Bergmenschen“ kennengelernt, die mir gezeigt haben, wie Leben funktioniert. Bescheidene Leute, die wenig haben und viel geben und total glücklich sind. Das habe ich mitgenommen und mir zu eigen gemacht. Ganz nach dem Motto „was ich rein gebe, kommt auch wieder zurück“. Wenn mal nichts zurückkommt, dann passt es auch nicht.
Wie entscheidest Du, was Du machst?
Ich lasse es wirken. Eine große Entscheidung braucht Zeit und muss wohl überlegt sein. Meine Frau ist die erste, die davon erfährt bzw. mit der ich darüber rede. Wenn ich vorher merke, dass ich etwas unbedingt will und ich aber weiß, dass sie vielleicht die Leidtragende ist suche ich Argumente, die vom Herzen kommen. Meine Alpentour habe ich ihr erklärt, dass ich nur über diese Auszeit erfahre, ob ich meiner Berufung folgen kann und das hatte auch mit der Liebe zu mir selbst zu tun. Kleine Entscheidungen treffe ich immer schnell und mit Herz, niemals nur mit dem Verstand.
Was waren für Dich wichtige Helfer und Orientierungen?
Der wichtigste Helfer war meine Intuition. Ich folge immer Zeichen, die zur rechten Zeit am rechten Ort zu finden sind – bewusst eben. Außerdem glaube ich an Gott und zwar an etwas, was mich führt und begleitet. In den Bergen oder in der Natur habe ich dazu schon viele Erlebnisse gehabt, worauf ich mich auch verlassen konnte. Ich habe mich seit langem schon in den „Fluss des Lebens“ begeben und lasse mich treiben und habe volles Vertrauen darauf.
Dazu gehört auch das Loslassen, was mir nicht immer leicht gefallen ist, aber immer besser geworden ist.
Was bedeuten für dich Begegnungen und Menschen allgemein?
Das ist für mich das Wesentliche im Leben. Ich liebe Begegnungen und ich liebe den Beziehungsaufbau. Viele Menschen geben so schöne Sätze von sich, sie wissen es nur nicht. Wir sind ja oft gepolt, dass wir schöne Sprüche von großen Dichtern an die Wände pinseln oder in den sozialen Netzwerken posten. Hören Sie mal hin, was die Bäckereifachverkäuferin ihren Kunden am Samstag mitgibt. Herrlich!
Was waren deine bewegendsten Momente in deinem Leben?
Der Wiedersehensmoment mit meiner Frau nach meiner 62-tägigen Alpentour; die Begegnung mit einer alten Dame am Straßenrand, die genau dieselben Wesensmerkmale meiner vor 20 Jahren verstorbenen Oma hatte; meine Hochzeit; ein Brief meines Freundes vor meiner Abreise in die Alpen; die Nacht der Erkenntnis auf dem Jakobsweg.
Was berührt Dich?
Wenn ich mit meiner Mutter einmal im Monat einen Nachmittag verbringe und dabei wieder sehe, wie stark diese Frau ist. Wenn meine Eltern nach fast 50 Jahren Ehe sich an die Hand nehmen. Wenn ich beim meditieren wieder neue Erkenntnisse von innen bekomme, wenn Kinder sich beim Spielen in sich verlieren und wenn ich mit meiner Frau einen schönen Film anschaue.
Was findest Du ganz wundervoll?
Spielfilme, die in der Natur spielen und in denen klar wird, dass wir die Natur niemals kontrollieren können. Das Konzert von Metallica mit dem San Francisco-Symphony-Orchester als DVD oder CD. Da läuft es mir 100 Mal den Rücken rauf und runter – ein Ohrenschmauß der ganz besonderen Art.
Was vermisst Du und macht Dich auch traurig?
Ich vermisse eigentlich nichts. Unter dem Aspekt der aktuellen Flüchtlings-thematik vermisse ich die Nächstenliebe und es macht mich auch sehr traurig. Andererseits bin ich der Meinung, dass sich alles regeln wird. Dies ist eine der großen Aufgaben, die uns gestellt wird und die wir zu bearbeiten haben. Werden wir diese lösen, werden wir die Erde in einen neuen Bereich der inneren Balance bringen.
„Ich wünsche mir, dass wir die Menschen so lieben wie sie sind und bei der Änderung, immer zuerst bei uns selbst beginnen.“
Was hast Du als Nächstes vor?
Dieses Interview abschicken! ☺ Als nächstes werde ich mit meiner Frau für eine Woche auf den Jakobsweg gehen und mit einem Freund Geburtstag feiern und im Juni für drei Wochen das Land Israel anschauen. Darauf freuen sich meine Frau und ich schon sehr.
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Wer bewusst durch das Leben geht, wird Bewusst(er)Leben.
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